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Wieder einige Monate sind übers Land gegangen, seit ich mich mit dem Männerpaar vergnügen

konnte. Da las ich von einem Paar, auf der speziellen Inseratenseite, das mich anregte. Speziell für

ältere Herren, war darin zu lesen. Auch etwas von günstigen Preisen stand noch dabei. Warum nicht

einmal ein Spiel mit einem Paar. Einen gemischten Dreier habe ich noch nicht im Repertoire, ist doch

einmal etwas anderes. Vielleicht wird mein Anus zur Benutzung beigezogen. Ich stelle mir so vor, dass

er mich Pfählt, während dem ich seine Partnerin dran nehme.

Am Telephon, das mich mit dem Mann verbindet, sagte er, dass es für sie keine Schranken gebe und

für alles bereit seien, ausser Natursekt und Kaviar. Wir machten einen Termin am frühen Abend aus

und auch die Adresse wo ich mich melden solle, wurde mir mitgeteilt.

Da ich nicht genau wusste, was an diesem Dreiertreffen auf mich zukam, hatte ich einige Stunden vor

dem Termin mein Darm wie üblich mit der Dusche gereinigt. Diese Spülung hatte an diesem Abend ein

Nachspiel. Als ich bei diesem Paar eingetroffen war, musste ich sofort nochmals eine Nachentleerung

meines Darms vollziehen. Auch dort war eine Brause im Badezimmer, die ich kurz zweckentfremdete.

Das Paar bestand aus einer mittelbraunen Südamerikanerin, sie musste etwa fünfundzwanzig sein

und einem Kerl aus der Umgebung von Basel.

Nach meiner Reinigung ging es erst in eine Art von Aufenthaltsraum. Dort wurde erst etwas geplaudert

um sich etwas näher zu kommen. Später wechselten wir das Zimmer wo ihre Spielwiese war und dort

durfte ich mich meiner Kleider entledigen. Ich setzte mich halb liegend auf das Bett und wurde erst

einmal von ihr optisch begutachtet.

Sie war nur mit einem Tuch um den Unterleib verhüllt, als ich bei ihnen in das Gesprächszimmer kam

und dieses sie nach meiner Entblössung nun fallen lies. Ihre Brust ist mir im Vorraum schon

präsentiert worden, denn zweckmässigerweise hatte sie keinen Büstenhalter umgelegt. Sie hatte sehr

zierliche Brüste, aber mit grossern Warzen. Ihr Boy hat während unseren Entblössungen noch kleine

Handreichungen ausgeführt. Unter anderem einige Kondome und ein Frottetuch wurden von ihm noch

neben der Liegewiese bereit gelegt.

Schnell ist sie dann zu mir aufs Bett gestiegen und hat mit ihren Händen mein Geschlecht ergriffen.

Die Massage des Penis bewirkte sofort eine steife Erregung des Gliedes. Er sah erst zu wie sie an mir

spielte und angelte ein Kondom, öffnete die Verpackung und reichte ihr den Inhalt. Wollte er sehen,

wie gross mein Ständer werde, bevor er ihr das Kondom reichte. Es kam mir so vor. Sie stülpte den

Kondom gekonnt über mein steifes Glied. Dann wurde ich von ihr mit der Hand auf der Brust zum

gänzlichen hinlegen beordert. Ich hatte mich vorhin mit den Ellbogen leicht rücklings noch abgestützt.

Nun über lasse ich mich den Einfällen ihrer sexuellen Erfahrung.

Da sie auf dem Bett kniete, als sie mich mit dem Gummi einkleidete, war das nächste was ich mit

bekam ein kleiner Schritt.

Sie nahm als erstes den Penis in den Mund. Trotz Gummi, genoss ich ihre Zunge an meiner Stange.

Meine erste, verstorbene Frau hatte nur etwa ein oder zweimal das Glied in ihren Mund genommen

und ausser einiger Männermünder habe ich diesen Genuss selten erlebt. Meine Finger gingen auch

auf Entdeckungsreisen und befühlten ihre Brüste. Noch selten hatte ich solche kleinen zierlichen

Milchbeutel massiert. Sie hatte sehr harte, grosse Nippel. Da sie neben mir kniete, hatte sie ihren

Hintern in die Höhe gestreckt, was ihren Boy anregte, sich darunter zu legen und an den Schamlippen

zu saugen. Eine Schmatzerei, bei mir und bei ihr.

Kurze Zeit später legte sich die Frau neben mich und meinte sie wäre jetzt bereit, mich zu empfangen.

Ich drehte mich nun seitwärts, griff ihr zwischen die Beine und spürte dort einen stoppeligen, harten

Urwald. Sie war rasiert. Ich wollte doch erst einmal das Organ befühlen das ich bald durchforschen

werde. Die Schamlippen fühlten sich sehr klein und zierlich an. Mein Spiel an den Schamlippen

forderte sie auf die Beine zu spreizen. Mein Körper bewegt ich nun in Richtung Missionarsstellung um

den Schwanz in die Nähe ihrer Grotte zu bringen.

Der Boy, der neben mir sass, hat nun mein Penis ergriffen und schmierte erst noch etwas Gleitmittel

über den Kondom. Er führte dann mein Glied an die Oeffnung in ihrer Spalte. Mit etwas auf und ab

Bewegungen reizte er meine Eichel und zugleich ihren Kitzler.

Durch den Gummi spüre ich die Wärme ihres Geschlechts. Als sie dann sagte, ich solle kommen, gab

es kein Halten mehr und ich war in ihr. Sie machte dabei einen kleinen Mucks. Ich weis warum. Eine

satte Vagina überraschte mich, als ich in ihr war. Ungewohnt, dass sich bei einer Prostituierten das

Geschlecht so eng anfühlt. Jeden Ringwulst spürte ich durch den Gummi. Langsam begann ich die

natürlichsten Bewegungen in ihrem Körper zu vollstrecken. Ich merkte dass der Boy eine andere

Position einnahm und fühlte bald seine Finger an meinem After spielen. Vor lauter Ueberraschung hielt

ich meine Fickbewegungen an, was ihn bewog mich zu fragen ob ich da auch geniessen könne. Da

ich mit: ‚noch so gerne‘, antwortete, wurde sofort Gleitmittel in Funktion gebracht. Beim einschmieren

meiner Rosette blieb ich erst ganz ruhig in der Frau stecken. Erst als er sich anschickte sein Penis in

meinen Darm zu stossen, bewegte ich mich rückwärts um so ganz durchbohrt zu werden. Nun war ich

der Schinken in Vesperbrot, dachte ich. Das folgende hinein und hinaus und auf und ab erinnerte mich

an eine Dampfmaschine. Es ist sehr schwer sich auf die Vagina zu konzentrieren, wenn gleichzeitig

ein Penis im Anus steckt. Es verging etliche Zeit bis wir uns rythmisch gefunden hatten. Erst als ich

begriff mich auf sie zu konzentrieren und mein Hintermann machen zu lassen, ist es uns gelungen. Ich

bewegte mich in sie hinein und zugleich rutschte der Penis in meinem Darm gegen aussen. Also wenn

du auf diese Weise einen doppelten Genuss haben willst, musst du arbeiten für alle drei.

Da der Boy viel jünger war als ich, brauchte er weniger lang, bis sein Kondom gefüllt war. Ich

hingegen musste noch etliche Stösse ausführen, bis ich meine Ladung anbringen konnte. Sie musste

unseren Ritt auch sehr genossen haben, denn ich spürte schon bald nach dem er in meinen Arsch

vorgedrungen war, eine immer wärmer werdende Vagina. Auch wärend dem Doppelritt beginnt sie so

zu stöhnen als ob es ihr gekommen sei. Nun gut, er war ja schon aus meinem Anus ausgezogen als

ich mich aus der südamerikanischen Vulva zurückzog. Als wir unser Beinegewirr auseinander

geflechtet hatten und wieder ruhiger wurden, meinte sie zu mir, ich seihe gut und hätte ein gutes

Stehvermögen. Dass es aber die Anuspenetration war die mich so stärkte, verschwieg ich ihnen. Er

musste ihr beipflichten mit der Bemerkung mein Arsch sei auch eine besondere Klasse. Ich fragte ihn

noch was er tue wenn ein Gast sein Anus nicht zur Verfügung stelle. Er werde die Hoden des Kunde

massieren oder auch den Anus seiner Partnerin. Er habe auch schon seine Partnerin anal genommen,

wenn sie auf dem Kunden oben auf lag. Für den geforderten Geldbetrag habe ich bei diesem Paar

eine gute Leistung erhalten.

Monate später versuchte ich nochmals ein Spiel mit ihnen. Es war wider eine tolle Sache. Ich habe

mich entschieden für die Rückenlage und konnte so den Penis des Boys begleiten als er in ihren Anus

vordrang. Es war etwas völlig neues für mich, den Penis eines anderen durch die Vaginawand zu

fühlen. Innerlich war ich eifersüchtig da sie den After penetriert bekam, aber ich hatte doch noch ein

Genuss dabei, ich konnte am Schliessmuskelrand die Bewegungen des Penis in ihrem Darm

verfolgen. Leider hat so mein After das nachsehen.

Das Erlebnis mit diesem Paar war für normale Analerotiker sicher Klasse, aber mir fehlte die

schmerzhaft, dehnende Spannung im Schliessmuskel.

Wieder einige Monate sind übers Land gegangen, seit ich mich mit dem Männerpaar vergnügen

konnte. Da las ich von einem Paar, auf der speziellen Inseratenseite, das mich anregte. Speziell für

ältere Herren, war darin zu lesen. Auch etwas von günstigen Preisen stand noch dabei. Warum nicht

einmal ein Spiel mit einem Paar. Einen gemischten Dreier habe ich noch nicht im Repertoire, ist doch

einmal etwas anderes. Vielleicht wird mein Anus zur Benutzung beigezogen. Ich stelle mir so vor, dass

er mich Pfählt, während dem ich seine Partnerin dran nehme.

Am Telephon, das mich mit dem Mann verbindet, sagte er, dass es für sie keine Schranken gebe und

für alles bereit seien, ausser Natursekt und Kaviar. Wir machten einen Termin am frühen Abend aus

und auch die Adresse wo ich mich melden solle, wurde mir mitgeteilt.

Da ich nicht genau wusste, was an diesem Dreiertreffen auf mich zukam, hatte ich einige Stunden vor

dem Termin mein Darm wie üblich mit der Dusche gereinigt. Diese Spülung hatte an diesem Abend ein

Nachspiel. Als ich bei diesem Paar eingetroffen war, musste ich sofort nochmals eine Nachentleerung

meines Darms vollziehen. Auch dort war eine Brause im Badezimmer, die ich kurz zweckentfremdete.

Das Paar bestand aus einer mittelbraunen Südamerikanerin, sie musste etwa fünfundzwanzig sein

und einem Kerl aus der Umgebung von Basel.

Nach meiner Reinigung ging es erst in eine Art von Aufenthaltsraum. Dort wurde erst etwas geplaudert

um sich etwas näher zu kommen. Später wechselten wir das Zimmer wo ihre Spielwiese war und dort

durfte ich mich meiner Kleider entledigen. Ich setzte mich halb liegend auf das Bett und wurde erst

einmal von ihr optisch begutachtet.

Sie war nur mit einem Tuch um den Unterleib verhüllt, als ich bei ihnen in das Gesprächszimmer kam

und dieses sie nach meiner Entblössung nun fallen lies. Ihre Brust ist mir im Vorraum schon

präsentiert worden, denn zweckmässigerweise hatte sie keinen Büstenhalter umgelegt. Sie hatte sehr

zierliche Brüste, aber mit grossern Warzen. Ihr Boy hat während unseren Entblössungen noch kleine

Handreichungen ausgeführt. Unter anderem einige Kondome und ein Frottetuch wurden von ihm noch

neben der Liegewiese bereit gelegt.

Schnell ist sie dann zu mir aufs Bett gestiegen und hat mit ihren Händen mein Geschlecht ergriffen.

Die Massage des Penis bewirkte sofort eine steife Erregung des Gliedes. Er sah erst zu wie sie an mir

spielte und angelte ein Kondom, öffnete die Verpackung und reichte ihr den Inhalt. Wollte er sehen,

wie gross mein Ständer werde, bevor er ihr das Kondom reichte. Es kam mir so vor. Sie stülpte den

Kondom gekonnt über mein steifes Glied. Dann wurde ich von ihr mit der Hand auf der Brust zum

gänzlichen hinlegen beordert. Ich hatte mich vorhin mit den Ellbogen leicht rücklings noch abgestützt.

Nun über lasse ich mich den Einfällen ihrer sexuellen Erfahrung.

Da sie auf dem Bett kniete, als sie mich mit dem Gummi einkleidete, war das nächste was ich mit

bekam ein kleiner Schritt.

Sie nahm als erstes den Penis in den Mund. Trotz Gummi, genoss ich ihre Zunge an meiner Stange.

Meine erste, verstorbene Frau hatte nur etwa ein oder zweimal das Glied in ihren Mund genommen

und ausser einiger Männermünder habe ich diesen Genuss selten erlebt. Meine Finger gingen auch

auf Entdeckungsreisen und befühlten ihre Brüste. Noch selten hatte ich solche kleinen zierlichen

Milchbeutel massiert. Sie hatte sehr harte, grosse Nippel. Da sie neben mir kniete, hatte sie ihren

Hintern in die Höhe gestreckt, was ihren Boy anregte, sich darunter zu legen und an den Schamlippen

zu saugen. Eine Schmatzerei, bei mir und bei ihr.

Kurze Zeit später legte sich die Frau neben mich und meinte sie wäre jetzt bereit, mich zu empfangen.

Ich drehte mich nun seitwärts, griff ihr zwischen die Beine und spürte dort einen stoppeligen, harten

Urwald. Sie war rasiert. Ich wollte doch erst einmal das Organ befühlen das ich bald durchforschen

werde. Die Schamlippen fühlten sich sehr klein und zierlich an. Mein Spiel an den Schamlippen

forderte sie auf die Beine zu spreizen. Mein Körper bewegt ich nun in Richtung Missionarsstellung um

den Schwanz in die Nähe ihrer Grotte zu bringen.

Der Boy, der neben mir sass, hat nun mein Penis ergriffen und schmierte erst noch etwas Gleitmittel

über den Kondom. Er führte dann mein Glied an die Oeffnung in ihrer Spalte. Mit etwas auf und ab

Bewegungen reizte er meine Eichel und zugleich ihren Kitzler.

Durch den Gummi spüre ich die Wärme ihres Geschlechts. Als sie dann sagte, ich solle kommen, gab

es kein Halten mehr und ich war in ihr. Sie machte dabei einen kleinen Mucks. Ich weis warum. Eine

satte Vagina überraschte mich, als ich in ihr war. Ungewohnt, dass sich bei einer Prostituierten das

Geschlecht so eng anfühlt. Jeden Ringwulst spürte ich durch den Gummi. Langsam begann ich die

natürlichsten Bewegungen in ihrem Körper zu vollstrecken. Ich merkte dass der Boy eine andere

Position einnahm und fühlte bald seine Finger an meinem After spielen. Vor lauter Ueberraschung hielt

ich meine Fickbewegungen an, was ihn bewog mich zu fragen ob ich da auch geniessen könne. Da

ich mit: ‚noch so gerne‘, antwortete, wurde sofort Gleitmittel in Funktion gebracht. Beim einschmieren

meiner Rosette blieb ich erst ganz ruhig in der Frau stecken. Erst als er sich anschickte sein Penis in

meinen Darm zu stossen, bewegte ich mich rückwärts um so ganz durchbohrt zu werden. Nun war ich

der Schinken in Vesperbrot, dachte ich. Das folgende hinein und hinaus und auf und ab erinnerte mich

an eine Dampfmaschine. Es ist sehr schwer sich auf die Vagina zu konzentrieren, wenn gleichzeitig

ein Penis im Anus steckt. Es verging etliche Zeit bis wir uns rythmisch gefunden hatten. Erst als ich

begriff mich auf sie zu konzentrieren und mein Hintermann machen zu lassen, ist es uns gelungen. Ich

bewegte mich in sie hinein und zugleich rutschte der Penis in meinem Darm gegen aussen. Also wenn

du auf diese Weise einen doppelten Genuss haben willst, musst du arbeiten für alle drei.

Da der Boy viel jünger war als ich, brauchte er weniger lang, bis sein Kondom gefüllt war. Ich

hingegen musste noch etliche Stösse ausführen, bis ich meine Ladung anbringen konnte. Sie musste

unseren Ritt auch sehr genossen haben, denn ich spürte schon bald nach dem er in meinen Arsch

vorgedrungen war, eine immer wärmer werdende Vagina. Auch wärend dem Doppelritt beginnt sie so

zu stöhnen als ob es ihr gekommen sei. Nun gut, er war ja schon aus meinem Anus ausgezogen als

ich mich aus der südamerikanischen Vulva zurückzog. Als wir unser Beinegewirr auseinander

geflechtet hatten und wieder ruhiger wurden, meinte sie zu mir, ich seihe gut und hätte ein gutes

Stehvermögen. Dass es aber die Anuspenetration war die mich so stärkte, verschwieg ich ihnen. Er

musste ihr beipflichten mit der Bemerkung mein Arsch sei auch eine besondere Klasse. Ich fragte ihn

noch was er tue wenn ein Gast sein Anus nicht zur Verfügung stelle. Er werde die Hoden des Kunde

massieren oder auch den Anus seiner Partnerin. Er habe auch schon seine Partnerin anal genommen,

wenn sie auf dem Kunden oben auf lag. Für den geforderten Geldbetrag habe ich bei diesem Paar

eine gute Leistung erhalten.

Monate später versuchte ich nochmals ein Spiel mit ihnen. Es war wider eine tolle Sache. Ich habe

mich entschieden für die Rückenlage und konnte so den Penis des Boys begleiten als er in ihren Anus

vordrang. Es war etwas völlig neues für mich, den Penis eines anderen durch die Vaginawand zu

fühlen. Innerlich war ich eifersüchtig da sie den After penetriert bekam, aber ich hatte doch noch ein

Genuss dabei, ich konnte am Schliessmuskelrand die Bewegungen des Penis in ihrem Darm

verfolgen. Leider hat so mein After das nachsehen.

Das Erlebnis mit diesem Paar war für normale Analerotiker sicher Klasse, aber mir fehlte die

schmerzhaft, dehnende Spannung im Schliessmuskel.

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